Club der ehemaligen Schweizerkinder

ZVR-Zahl 622695274
ZVR-Auszug Download PDF Stichtag: 01.01.2024
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Zweck Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt die Aufrechterhaltung der Erinnerungen an den Erholungsaufenthalt österreichischer Kinder in der Schweiz nach dem 2. Weltkrieg und die Pflege der Kontakte innerhalb dieses Personenkreises sowie mit den Schweizer Gastfamilien. Ferner widmet sich der Verein dem kulturellen Austausch zwischen Österreich und der Schweiz und strebt in diesem Zusammenhang eine enge Zusammenarbeit mit dem Verein „Schweizer Gesellschaft Wien“ an.
Präsident Walter Pohl seit 2015
Erich Sinor 2008 – 2015
Walter Pohl 2004 – 2008
Vizepräsident Wilhelm Maca seit 2015
Walter Pohl 2008 – 2015
Erich Sinor 2004 – 2008
Schriftführerin Christine Korntner seit 2004
Kassierin Sonja Dietrich seit 2014
Edeltraud Deschmann 2004 – 2014
Gründung 14.12.2004
Mitglieder ca. 180 (2020)
Mitgliedsbeitrag € 30,- jährlich für Einzelpersonen
€ 40,- jährlich für Paare
Sitz Wien
Website www.schweizerkinder.at
E-Mail clubno@Spam@schweizerkinderno.Spam.at

Der Club der ehemaligen Schweizerkinder ist ein 2004 von Erich Sinor (†) und Walter Pohl gegründeter, im Zentralen Vereinsregister (ZVR) eingetragener Verein mit Sitz in Wien.

Zielsetzung

Zielsetzung des Vereins ist es, einen Beitrag zum umfassenden Verständnis der Kriegs- und Nachkriegsjahre zu leisten und dabei auch einen gewissen Bildungsauftrag zu erfüllen. Weiters bietet der Verein seinen Mitgliedern die Möglichkeit, sich mit anderen ehemaligen Schweizerkindern auszutauschen, Bekanntschaften von damals aufzufrischen und den Kontakt zu den damaligen schweizerischen Gastgeberfamilien aufrecht zu erhalten und zu pflegen.

Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Die Nachkriegszeit war geprägt von Entbehrungen. Besonders betroffen waren die Kinder. Ohne die Hilfe ausländischer Hilfsorganisationen wären viele von ihnen auf der Strecke geblieben. In besonderer Erinnerung blieb vielen Betroffenen die humanitäre Kinderhilfe der Schweiz. Sie organisierte mit Hilfe des Roten Kreuzes, der Caritas und anderen Hilfsorganisationen dreimonatige Aufenthalte bei Pflegeeltern in der Schweiz, Liechtenstein, Portugal, Spanien usw. Hunderttausend Kinder wurden ab 1945 quer durch das zerbombte Europa transportiert. Vielen dieser Kinder wurde dadurch wahrscheinlich das Leben gerettet. Die Transporte wurden unter Aufsicht und Schutz amerikanischer Truppen durchgeführt.

„Schweizerkinder“ (oder auch „Schweizer Kinder“) wurden im Volksmund jene Kinder genannt, die im Rahmen der Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes zur Erholung bei Gastfamilien in der Schweiz waren. Dort wurden sie liebevoll „Östrichli“ genannt. Für Erich Sinor – 1947 verbrachte er drei Monate zur Erholung bei einer Gastfamilie im schweizerischen Wohlen, Kanton Aargau – war es eine Herzensangelegenheit, Kinder und Pflegeeltern von damals wieder zusammenzubringen und sich bei der Schweizerischen Bevölkerung und den diversen Hilfsorganisationen für deren Hilfe nach dem Zweiten Weltkrieg zu bedanken.

Aktivitäten

Gründung des Vereins

Auf Betreiben des ehemaligen „Schweizerkindes“ Eva Bruckböck aus Linz, die per Zeitungsinseraten nach ehemals in die Schweiz zur Erholung geschickten Kindern und deren damaligen Pflegeeltern suchte, lud Bürgermeister Michael Häupl am 26. Oktober 2003 Gast-Eltern und ehemalige Wiener Schweizerkinder zu einem Empfang[1] in den Festsaal des Wiener Rathauses. 2004 gründeten Sinor und Pohl schließlich den „Club der ehemaligen Schweizerkinder“, der am 14. Dezember 2004 von der Bundespolizeidirektion Wien mit der ZVR‑Zahl 622695274 offiziell als Verein genehmigt wurde.

Das Emblem des Vereins besteht aus den beiden miteinander verbundenen Nationalflaggen Österreichs und der Schweiz sowie der mittig darüber angebrachten Abbildung einer originalen Umhängekarte des Schweizerischen Roten Kreuzes. Diese wurden den in die Schweiz zur Erholung reisenden Kindern vor der Abreise zur Identifikation ausgehändigt.

2005 – Ein Gedankenjahr

Auftaktveranstaltung zum Jubiläumsjahr 2005
© Parlamentsdirektion / Mike Ranz

2005 wurde von der Österreichischen Bundesregierung das „Gedankenjahr“ ausgerufen. Der Verein organisierte eine Nostalgiereise mit einem Sonderzug der ÖBB von Wien nach Bern, die vom Österreichischen Bundeskanzleramt unterstützt und als fester Bestandteil in die Jubiläumsfeierlichkeiten integriert wurde. In weiterer Folge bot die Österreichische Botschaft in Bern an, die Gedenkfahrt mit einem Festakt unter dem Motto: „Danke Schweiz“ zu kombinieren.

Bei der Abreise vom Franz-Josefs-Bahnhof nach Bern am 3. November 2005 waren neben zahlreichen Medien auch Vertreter des Bundeskanzleramtes, der Wiener Caritas Direktor Michael Landau, der Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes, Wolfgang Kopetzky und sein Stellvertreter Werner Kerschbaum anwesend. Auch die aktuelle Berichterstattung in Radio und Fernsehen nahm sich des Themas an:

Die damalige Bundesrätin und Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, Micheline Calmy‑Rey, Vertreter des Schweizerischen und Österreichischen Roten Kreuzes, der Caritas sowie die damals amtierende österreichische Außenministerin Ursula Plassnik nahmen an der am 4. November 2005 in Bern abgehaltenen Gedenk- und Dankesfeier[2] teil. Dabei wurde auch eine TV-Grußadresse von Christiane Hörbiger übermittelt, die 1947 ebenfalls ein „Schweizerkind“ war.

Schiffsbrücke über den Bodensee

Erich Sinor bei seiner Festrede in Romanshorn
© Max Tobler

Am Sonntag, den 20. Mai 2007, wurde die bislang längste Schiffsbrücke der Welt zugunsten von Kindern in Not gebaut. Die Idee und Projektleitung hatte Hildegard Nagler, Journalistin und heutige Vorsitzende des in Friedrichshafen ansässigen Vereins „Schweizer Kinder“. 2 500 Schiffe und Boote mit etwa 10 000 Menschen an Bord nahmen aktiv daran teil. An die 40 000 Menschen verfolgten das Ereignis vom Ufer aus.

Als Höhepunkt und zum symbolischen Dank an die Eidgenossen, die Kinder nach dem Elend des Zweiten Weltkriegs auf Schiffen in ihr Land geholt und ihnen geholfen haben, wurde auf dem Bodensee mit dem historischen Flugboot Do 24 im Zentrum das Schweizer Kreuz gebildet. Die Do 24, der Zeppelin NT und eine Ju‑52 begleiteten das Ereignis aus luftiger Höhe. Mit der Aktion sollte daran erinnert werden, dass auch heute weltweit unzählige Kinder in Not leben und auf Hilfe angewiesen sind.

Der „Club der ehemaligen Schweizerkinder“ reiste mit einer knapp zwanzigköpfigen Delegation an, um der Schiffsbrücke zwischen Friedrichshafen und Romanshorn beizuwohnen. In seiner Rede beim Festakt in Romanshorn sagte der damalige Vizepräsident Sinor: „Die Schweizer Bürgerinnen und Bürger haben damals doppelt geholfen, indem sie nicht nur einen Zahlschein ausgefüllt, sondern uns in die Schweiz geholt und so manchen von uns das Überleben ermöglicht haben. Gleichzeitig erfuhren wir, was Friede und Freiheit bedeuten. Wir haben ein Versprechen nach Romanshorn mitgebracht: Wir werden die Hilfe, die wir von der Schweiz damals empfangen haben, nach Möglichkeit an heutige Kinder in Not weitergeben.

Zu diesem Ereignis ist auch der Bildband „Die Schiffsbrücke – Drei Länder erinnern an Kinder in Not“ erschienen und beim Verein „Schweizer Kinder" oder im Buchhandel erhältlich. Ein Teil des Erlöses geht an Kinder in Not.

Gedenktafel am Palais Liechtenstein

Gedenktafel an der Einfriedung neben dem Hauptportal des Palais Liechtenstein
© Helmut Sinor
Enthüllung der Gedenktafel (v.l.n.r.): Urs Breiter, Nina Kázibwe, Werner Kerschbaum, Erich Sinor, Gesandter i. R. Kurt Novak, Franz Küberl
© Palais Liechtenstein / Julia Holter
Festgäste im Herkulessaal während der Eröffnungsrede
© Gerhard Fischl
Bühnendekoration im Herkulessaal
© ORK / Daniela Klemencic

Nach mehr als einem Jahr intensiver Vorbereitungsarbeiten, wurde im Rahmen eines international vielbeachteten Festaktes im Herkulessaal des Gartenpalais Liechtenstein am 7. September 2012 eine Gedenktafel an der Einfriedung neben dem Hauptportal des Palais in der Fürstengasse enthüllt[3]. Sie erinnert an die humanitäre Hilfe nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Patronanz und Instandhaltung der Gedenktafel übernahm die Stadt Wien.

Neben etwa zweihundert ehemaligen „Schweizerkindern“ – unter ihnen auch die damals siebenjährige Silvia Novak, die als zehntausendstes Kind aus Wien ihre Reise zu Pflegeeltern in die Schweiz antrat –, zwei ehemaligen Begleitschwestern der Kindertransporte und Medienvertretern waren folgende Ehrengäste zu der Feier erschienen:

Marie von und zu Liechtenstein konnte wegen anderer Verpflichtungen nicht persönlich an der Feier teilnehmen, übermittelte jedoch ihre Grüße und Wünsche für ein gutes Gelingen der Feier.

Der Ort war nicht zufällig gewählt. Im Palais Liechtenstein verabschiedeten sich die Kinder damals von ihren Eltern. Dann marschierten sie zum Franz-Josefs-Bahnhof, wo auf die Kinder der Zug in die Schweiz wartete. Hier ein kurzer Auszug aus Erich Sinors Festansprache:

„Hier im Gartenpalais Liechtenstein traten wir eine Reise an, von der wir damals freilich noch nicht einmal ansatzweise ahnen konnten, wie positiv und nachhaltig sie unser späteres Leben prägen sollte. Eine Reise, an die wir voller Dankbarkeit und Freude zurückblicken. Danke, dass wir damals zum ersten Mal erleben durften, was es bedeutet, in Frieden zu leben, genug zu essen zu haben und keine Angst vor der nächsten Nacht im Luftschutzkeller haben zu müssen. Danke, dass wir erfahren durften, was Mitmenschlichkeit bedeutet und wie schön das Leben sein kann – ohne Hass, Misstrauen, Krieg und allgegenwärtiger Angst. Danke für das Leben, das wir, durch all die uns zuteil gewordene Hilfe, auch unseren Kindern schenken durften. Und Danke, dass Sie heute unserer Einladung gefolgt sind, um unseren Dank aus ganzem Herzen entgegenzunehmen.
Uns wurde damals ein kleines Licht in unsere Herzen gesetzt. Ein kleines Licht am Ende eines finsteren Tunnels, in den wir hineingeboren wurden. Ein Licht, welches bis heute in uns brennt und das wir gerne an die nach uns kommenden Generationen weitergeben möchten. Auch im Gedenken daran, dass ohne Ihre Hilfe der eine oder andere unserer Nachfahren gar nicht am Leben wäre.“

Unter den zahlreich erschienenen Medienvertretern war auch der ORF mit einem Kamerateam bei dem Festakt und der anschließenden Enthüllung der Gedenktafel vertreten. Nicole Kampl und Martin Gerhartl (Kamera) gestalteten folgenden Beitrag:

Vereinszeitung und Clubtreffen

Der Verein veröffentlicht die viermal im Jahr erscheinende Vereinszeitung „Grüezi“, welche für Mitglieder gratis ist. Das Jahres-Abo für Nichtmitglieder beträgt 8,‑ Euro inkl. Portokosten und Versand. Die Publikation informiert neben Themen mit starkem Schweizbezug auch über geplante und bereits stattgefundene Unternehmungen des Vereins wie Ausflüge, Wandertage, Faschings- und Weihnachtsfeste und dergleichen mehr.

Clubtreffen werden in der Regel jeden ersten Donnerstag eines Monats im Schlemmer Eck, 1210 Wien, Prager Straße 165 abgehalten.
Aufgrund von Feiertagen oder aus anderen Gründen kann es jedoch zu Terminverschiebungen kommen. Das konkrete Datum des nächsten Clubtreffens entnehmen Sie bitte der folgenden Liste.

Clubtreffen 2025

Einzelnachweise

  1. Rathauskorrespondenz, 24.11.2003: Ehemalige "Schweizerkinder" bei Bürgermeister-Empfang bei APA-OTS
  2. Außenministerium, 4.11.2005: Plassnik: "Hilfe der Schweiz nach 1945 bis heute unvergessen" bei APA-OTS
  3. Palais Liechtenstein, 7.9.2012: "Schweizerkinder" im PALAIS LIECHTENSTEIN - Gedenktafel feierlich enthüllt bei APA-OTS

Literatur

Weblinks

Impressum

Informationspflicht laut §5 E-Commerce Gesetz, §14 Unternehmensgesetzbuch, §63 Gewerbeordnung und Offenlegungspflicht laut §25 Mediengesetz.

Kontakt

Club der ehemaligen »Schweizerkinder«
p. Adr. Mag. Walter Pohl
Hauptstraße 170
1140 Wien

Telefon: +43 (0)650 440 1977

Bankverbindung

Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
BLZ: 20111
BIC-/Swift-Code: GIBAATWWXXX
IBAN: AT81 2011 1828 2888 0900

Redaktioneller Inhalt und Gestaltung

Helmut Sinor
Krottenbachstraße 104/2/5
1190 Wien

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